Bob-Club-Fürth

Yoga-Etikette

Hier finden Sie einige Tipps und Regeln für eine rundum entspannte Yogapraxis.

Die allererste Regel lautet: Lassen Sie den Alltag hinter sich, öffnen Sie das Herz und genießen Sie „ihre Zeit!“

Verbunden mit tiefem Erleben.

 

 

Vor dem Yoga

Wie vor jeder sportlichen Betätigung ist es ratsam 2 Stunden vor der Yogapraxis keine Mahlzeit mehr zu sich zu nehmen. Ihr Körper wird es Ihnen danken!

Verzichten Sie bitte auf das Auftragen von Parfums, Deos oder intensiv duftenden Körperlotionen.

 

Yogamatte 

Für den Yogaunterricht benötigen Sie lediglich eine Yogamatte und eine Wolldecke. Die Yogaschule Wassner stellt Ihnen Hilfsmittel, wie Klötze, Gurte u.s.w. kostenfrei zur Verfügung.

 

Kein Essen und keine Getränke im Yogaraum 

Wenn nötig, bringen Sie stilles Wasser in die Stunde mit. Es ist aber ratsam, dauerndes Trinken zu unterlassen. Vor und nach dem Yogaunterricht sollten Sie jedoch ausreichend Wasser trinken.

  

Reinheit 

Bitte betreten Sie den Yogaraum nicht mit Schuhen, Flipflops o. ä.

Yoga wird barfuß praktiziert, in leichter und bequemer Kleidung.

 

Zeit 

Nehmen Sie sich Zeit, um anzukommen. Kommen Sie lieber etwas früher, rollen Sie ihre Yogamatte aus und lassen Sie Ruhe in sich einkehren, während Sie warten bis der Unterricht beginnt.

 

Ruhe

Der Yogaraum ist ein Ort der Ruhe, Erholung und Inspiration. Bitte respektieren Sie dies!

Bitte lassen Sie Handys draußen. So stören Sie niemanden und können ihre Yogapraxis intensiv erleben.

Lassen Sie innere Ruhe durch äußere Ordnung entstehen und vermeiden Sie es Taschen, Rucksäcke u.s.w. mit in den Yogaraum zu bringen und Gegenstände auf dem Boden abzulegen.

 

Respekt

Seien Sie freundlich zu ihren Yogakollegen. Ein freundliches Lächeln und wenn erforderlich hilfsbereit Plätze rücken schaffen ein angenehmes und freundliches Umfeld für ihre Yogapraxis.

 

Konzentration

Yoga ist eine Lebensphilosophie und sollte nicht als sportlicher Wettkampf verstanden werden. Richten Sie ihre Konzentration ganz auf sich selbst, um in Kontakt mit sich zu sein und um persönlich zu wachsen, ohne sich mit den anderen Yogis zu vergleichen.

 

Achtsamkeit

Yoga fördert unter anderem die Achtsamkeit und das Erkennen der eigenen Grenzen. Sollte der Yogaunterricht für Sie einmal zu intensiv werden, seien Sie achtsam im Umgang mit sich. Sie können jederzeit in einer Ruheposition pausieren. Ihre Yogalehrerin ist Ihnen gern mit Erklärungen behilflich.

Informieren Sie Ihre Yogalehrerin vor Beginn der Stunde, wenn Sie Beschwerden haben, damit besondere Rücksicht auf Sie genommen werden kann. Dies gilt insbesondere bei Herzbeschwerden, Blutdruckbeschwerden und Bandscheibenvorfall. Bitte informieren sie ihre Yogalehrerin über eine bestehende Schwangerschaft.

 

Yogalehrer/in

Bitte halten Sie sich an die Worte und Anweisungen ihrer Yogalehrerin. Aufgrund der verschiedenen Yogastile und Persönlichkeiten gibt es immer Unterschiede im Lehrstil. Wenn Sie Neuling sind, dann bleiben Sie offen für Neues und erfreuen Sie sich an neuen Erfahrungen.

 

Mantras

Die Yogastunden beginnen oder enden gewöhnlich mit dem Singen von Mantras. Häufig mit der heiligen Silbe „OM“. Natürlich bleibt es ganz Ihnen überlassen, ob Sie mitsingen möchten. Wenn Sie den Text nicht kennen, sprechen Sie die Lehrerin nach dem Yoga-unterricht an.

 

OM SHANTI

 

 

 

 

 

 

Etiketten

„Unsere Verabredung mit
dem Leben findet immer im
gegenwärtigen Augenblick
statt. Und der Treffpunkt
unserer Verabredung ist
genau da, wo wir uns
gerade befinden.“

Thich Nhat Hanh

 

 

Yoga etiketten

    Lass Dich auf das Wunder der Stille ein ....

Yoga Etiketten

    Öffne die Tür Deines Herzens....

Yoga Etikette

   Schau genau hin ... fühle ...

Yoga Etikette

             finde Antworten ....

Yoga Etikette

            erlebe Leichtigkeit und Fülle ....



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